Eugen Schütz (KWAKU)

Skulpturen Skulpturen & Installationen, Performance, Land-Art,
Konzept-Kunst, Art-Hopping, Kurator, Projekte



K W A K U  Eugen Schütz 

oder wie der afrikanische Name besagt,
"der an einem Mittwoch Geborene"


Skulpturales  für   Landschaft  &  Raum  und

der  Begegnung  Europa  mit  Afrika

 

- Bundespreisträger beim Wettbewerb „Global vernetzt – lokal aktiv 2002“ des Bundesministerium für Zusammenarbeit und Entwicklung – Berlin
- Preisträger der Region Stuttgart zu Denkmalpflege 2005
- SWR Highlight-Ausstellung "50 Jahre Baden-Württemberg Kultur trifft Wirtschaft"
- Über 10 Jahre Wald-Atelier im "Illinger Forst"
- Ausstellung Haus Birkach/Stuttgart, im Verdi-Bildungshaus Mosbach und evangelischer Akademie Bad Boll
- 2 x Nominierung & Teilnahme "European Culturel Centre-Venedig 2017/18 Palazzo Mora"
- Skulpturen-Network-Mitglied und Verdi-Bildende Kunst, evangelischer Kirchentags-Künstler

- ReArt-meets-Africa Cuxhaven
- Lebenshilfe Projekt "50 Meter Kunst"
- Mitgründer Produzentengalerie Mühlacker
- Mit-Kurator ARTWERK-Projekt 22 Vaihingen an der Enz
- Entwicklungspolitisches Atelier-& Ausstellungskonzept „NOMAD-art“

- 2023/24 erneut Nominierung ECC-Venice mit Lebenshilfe-Inklusions-Projekt
- Ankäufe in privater und öffentlicher Hand

 

Als Bildhauer arbeitet er vorwiegend mit Stahlabfällen der Industrie, mit Baumstämmen, gefundenem Holz oder natürlichen Materialien und gelegentlich mit farbigen Kunststoffresten, der NOMAD-art.

Die gefundenen Stahlprofile fügt er durch schweißen von ungegenständlichen Objekten über Masken, Stelen bis zu Figuren in Lebensgröße zusammen, während er das Holz z.B. mit der Kettensäge (Yaintsaw-art) in allen Varianten zurecht sägt, bearbeitet oder aber auch gerade so belässt wie er es fand und gibt ihm mit rein biologisch abbaubaren Ölen und Farben, gelegentlich Acryl, ein neues Gesicht. Manchmal kombiniert er beide Materialien. Seine Arbeiten sind gegenstandslos, sie zeigen oft afrikanische Motive, LAND-Art, Konzept-Kunst, greifen aber ebenso gesellschaftliche Themen als Installation auf und geben seine Erlebnisse auf/mit dem afrikanischen Kontinent als Hommage zurück.

So wie KWAKU über UPSYCLING seine Skulpturen zu neuem Leben erweckt, zu neuer Würde bringt oder sie Frieden stiften sollen, so ist es ihm ein großes Anliegen, „eine andere Sicht der Dinge“ oder „ den Blick über den Tellerrand“ z.B. unter Anwendung entwicklungspolitischer Konzepte zu zeigen und durch das Entstandene besonders auf die Kulturen Afrikas hinzuweisen oder wenn möglich, sogar deren Künstler mit einzubinden, wie im Sommerferien-AfrikaCamp der Stadt oder bei der Jointventure-Show "Steel'n'Dance" mit Emanuel Gomado und ODEHE Dance Company aus Ghana 2001, Agenda-Gipfel BaWü oder WaldGalerie und NOMADEN-Brunch.

Dies kann als Ausstellung, im öffentlichen Raum, Musik-Performance, Workshop, Land-Art, bis hin zu Projekten und Art-Hopping oder Kurator, national wie international, geschehen oder auch nur durch einfache Beteiligung mit einer Skulptur. Besonders Kindern und Jugendlichen oder Randgruppen der Gesellschaft möchte ich durch Zusammenarbeit Kunst und Kultur näher bringen, sie somit stärken und zu ihrer Integration und friedlichem Zusammenleben beitragen.

Sein Motto ist:

Alle Arbeit des Menschen ist immer nur für den Mund, aber die Seele wird davon nicht satt!


Atelier NOMAD-art 

Luigstr. 26, 75428 Illingen/ Württ.


Privat: Alte Schulstr.30, 71665 Vaihingen/Enz

Mobil: 0170-8104023

Fon/Fax (49) 7042-24597 


Weitere Webseiten:
https://sculpture-network.org/

www.ecc-italy.eu/locations/palazzomora

https://www.youtube.com/watch?v=OZt8KFlrtXc


Moonstones PalazzoMora Venedig


Denkmal Schattenzeichnung


Monument - Remembering to the young stonetime -
Perfekter Standort 2004


Atelier